Wieder mal in Füssen


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  • Intro Schloss Neuschwanstein Füssen



    Und schon wieder in Füssen


    29. bis 31. Mai 2017. Vom Kloster Andechs fuhren wir weiter nach Füssen. Wieder auf den Wohnmobilstellplatz gegenüber des Fitnessstudios.
    Wir fanden einen schönen Eckplatz. Gegen Abend öffnete sich der Himmel und es fing furchtbare an zu regnen. Wir zogen es vor an diesem Abend früh schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen schien wieder die Sonne. An diesem schönen Tag beschlossen mit unserem Motorrad eine Tour zu unternehmen.


    Wohnmobilstellplatz Füssen am Sportcentrum

    Stellplatz am Sportstudio in Füssen

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    Blick vom Tegelberg bei Füssen
    Blick vom Tegelberg bei Füssen


    Motorradtour zum Schloss Neuschwanstein


    Unser Weg führte uns mal wieder zum Schloß Neuschwanstein. Wir parkten das Motorrad und gingen zu Fuß hinauf zum Schloss. Viele Leute benutzten die Kutschen. Wir taten dies nicht, da wir diese Plackerei den steilen Berg hinauf als Qual für die Tiere empfinden.


    Das Schloss Neuschwanstein und seine Geschichte1869 beauftragte König Ludwig II von Bayern im südöstlichen Teil von Bayern ein Schloss zu bauen. Dieses Schloss sollte so aussehen wie ein Ritterschloss aus dem Mittelalter. So wie er sich das Mittelalter vorstellte. Sein Bild dieser Epoche wurden geprägt von Märchen und durch die Opern von Richard Wagner. Dies hatte nichts mit der Realität zu tun. Die Realität sah so aus, dass diese Bauten (Herrenchiemsee, Schloß Schwanstein und der Lindenhof eine Menge Geld, die der bayrische Staat aufbringen musste, verschlang. In diesem Schloss trat der König in seinen Fantasieuniformen wie die Figuren aus den Sagen und Mythen auf.Er lebte in einer Phantasiewelt die stark durch die Musik von Richard Wagner geprägt war. Kurz nachdem er als König entmündigt wurde, nahm er sich im Juni 1886 im Starnberger See (früher Würmsee) das Leben. Er hinterließ einige wunderschöne, phantasievolle Gebäude und machte sich über seinen Freitod hinaus, selber zu einem unsterblichen König, der noch heute in Bayern sehr verehrt wird.

    Das Schloss Neuschwanstein und seine Geschichte


  • 1869 beauftragte König Ludwig II von Bayern im südöstlichen Teil von Bayern ein Schloss zu bauen. Dieses Schloss sollte so aussehen wie ein Ritterschloss aus dem Mittelalter. So wie er sich das Mittelalter vorstellte. Sein Bild dieser Epoche wurden geprägt von Märchen und durch die Opern von Richard Wagner. Dies hatte nichts mit der Realität zu tun.

  • Die Realität sah so aus, dass diese Bauten (Herrenchiemsee, Schloß Schwanstein und der Lindenhof eine Menge Geld, die der bayrische Staat aufbringen musste, verschlang. In diesem Schloss trat der König in seinen Fantasieuniformen wie die Figuren aus den Sagen und Mythen auf.

  • Er lebte in einer Phantasiewelt die stark durch die Musik von Richard Wagner geprägt war. Kurz nachdem er als König entmündigt wurde, nahm er sich im Juni 1886 im Starnberger See (früher Würmsee) das Leben.

  • Er hinterließ einige wunderschöne, phantasievolle Gebäude und machte sich über seinen Freitod hinaus, selber zu einem unsterblichen König, der noch heute in Bayern sehr verehrt wird.

    Schloß Neuschwanstein in Füssen
    Schloß Neuschwanstein in Füssen. Nicht nur aus der Ferne beeindruckt dieses Schloß, auch im Detail



    Am Nachmittag fuhren wir wieder zurück nach Füssen. Es wurde Zeit mit den Hunden einen ausgiebigen Spaziergang zu machen.


    Schloß Hohenschwangau bei Füssen
    Das Schloß Hohenschwangau bei Füssen befindet sich direkt gegenüber von Schloß Neuschwanstein. Die Urfesten stammen aus dem 11. Jahrhundert


    Fahrradtour nach Hopfen am See


    Am nächsten Morgen planten wir, nachdem wir ja einen Tag vorher eine Motorradtour gemacht hatten, eine Fahrradtour zu unternehmen. Entlang der Hopfener Straße fuhren wir nach Hopfen am See. Im Dorf parkten wir die Fahrräder und machten uns zu Fuß auf den Weg hinauf zur Burgruine.


    Der Hopfensee bei Füssen

    Der Hopfensee


    Der Hopfensee gehört zum Stadtgebiet von Füssen. Von Füssen bis zum See sind ca 7 km. Er gilt als beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer.


    Der Weg hinauf zur Burgruine von Hopfen am See
    Der Weg hinauf zur Burgruine von Hopfen am See.


    Ein beschwerlicher Aufstieg. Der Lohn? Die Aussicht


    Sehr steil ging es hinauf. Aber es hatte sich gelohnt. Von dort oben hat man einen wunderschönen Ausblick auf den See und den Ort, bis hinüber zu den Alpen. Die Ruine selber ist so verfallen, dass man kaum sehen kann, was das eigentlich einmal war.


    Blick von der Burgruine auf den Hopfensee
    Blick von der Burgruine auf den Hopfensee

    Blick über den Hopfensee zu den Alpen
    Blick über den Hopfensee zu den Alpen

    Der Rest der Burg Hopfen am See
    Der Rest der Burgruine von Hopfen am See


    Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Stellplatz am Sportstudio. Es fing wieder an zu regnen und wir beschlossen am nächsten Tag weiter zu fahren.



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