Über Saint-Tropez nach Cannes und Genua


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    Von Hyeres nach Le Lavandon


    Durch die Berge, vorbei an Saint Tropez, auf dem Weg nach Cannes
    Durch die Berge



    Von Hyeres setzten wir unsere Reise fort. Dabei passierten wir den Ort Le Lavandon. Dieser Ort befindet sich direkt an der Küste. Von hier aus folgten wir der D559, durch Rayol-Canadel-Sur-Mer, Cavalaire-Sur-Mer, vorbei an Saint-Tropez nach Sainte-Maxime.


    Richtung Saint-Tropez. Unterwegs auf endlosen Landstraßen entlang der Cote d‘ Azur.
    Richtung Saint-Tropez. Unterwegs auf endlosen Landstraßen entlang der Cote d‘ Azur.

    Eine kleine Pause am Straßenrand
    Eine kleine Pause am Straßenrand.


    Das Massif de Maures


    Die Wildnis im Massif des Maures
    Die Wildnis im Massif des Maures. Hier oben wohnt Niemand.

    Der beschwerliche Weg über das Massif de Maures
    Der beschwerliche Weg über das Massif de Maures.


    Eine Pause in den Bergen mit Blick auf Saint-Tropez


    Hier machten wir eine kleine Pause. Von dem Parkplatz, der sich weit oberhalb in den Bergen befindet, ist in der ferne die Bucht von Saint-Tropez zu sehen. Viele der Luxusyachten lagen hier in der Bucht vor Anker. wir sparten uns einen Abstecher nach Saint-Tropez zu machen. Wir werden Saint-Tropez irgendwann später einmal besuchen. Das nahmen wir uns für eine der nächsten Reisen in diese Gegend vor.


    In der Wildnis Südfrankreichs. Beste Gelegenheit den Hunden eine Pause zu gönnen
    In der Wildnis Südfrankreichs. Beste Gelegenheit den Hunden eine Pause zu gönnen.

    Unterwegs von Saint Tropez nach Cannes
    Unterwegs von Saint Tropez nach Cannes


    Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es weiter an Saint Tropez vorbei über Saint Raphael nach Mandelieu-la-Napoule. Von hier aus sind es nur noch 8 km bis nach Cannes. Ein idealer Ort zum Anhalten und Verweilen. 


    Irgendwo an der Côte d’Azur
    Ein Hafen irgendwo an der Côte d’Azur.


    Ankunft in Mandelieu-la-Napoule


    Auf dem Wohnmobilstellplatz ergatterten wir einen der zehn ACSI Plätze für 10 Euro pro Nacht. Für die beiden Hunde wurden nochmal 1 Euro pro Nacht verlangt. Der Platz ist komplett abgeschlossen und lässt sich nur durch ein massives Tor betreten, dessen Türe sich nur mit einem Zahlencode öffnen lässt. Freies WLAN ist vorhanden.


    Camping Les Cigales

    Camping Les Cigales in Mandelieu-la-Napoule

    Mehr zu: Camping-Les-Cigales-Mandelieu-la-Napoule



    Nicht weit vom Platz gibt es einen Park, durch den der Fluss Siagne fließt. Ideal um mit den Hunden spazieren zu gehen. Für Wohnmobilisten, die gerne Roller fahren, gibt es gegenüber des Wohnmobilstellplatzes einen Rollerverleih.


    Hilde am Strand von Mandelieu-la-Napoule in der Nähe von Cannes
    Hilde am Strand von Mandelieu-la-Napoule in der Nähe von Cannes.


    Mit den Fahrrädern von Mandelieu-la-Napoule nach Cannes


    Von hier aus sind es ca. 8 km bis zum Hafen von Cannes. Der Hafen ist mit dem Fahrrad einfach und schnell über einen Radweg, der parallel zum Strand direkt bis nach Cannes führt, zu erreichen.


    Ein schöner Tag am Strand von Mandelieu
    Ein schöner Tag am Strand von Mandelieu.


    Wir nutzten während unserem Aufenthalt in Mandelieu-la-Napoule den Radweg mehrmals, hielten an einen der vielen Kiosken an, tranken ein schönes, kühles Bier oder gingen einfach und spontan an den Strand zum schwimmen. Wir verbrachten eine wunderschöne Zeit dort am Strand in der Nähe von Cannes. Hilde kaufte sich in einer Boutique am Hafen von Cannes noch schnell einen neuen Badeanzug. Da wir im Vorfeld nicht ahnten, dass wir an der Côte d’Azur tatsächlich einmal schwimmen gehen würden, hatte sie wohl keinen zu Hause bei der Abreise eingepackt.


    Roger an der Côte d’Azur
    Roger an der Côte d’Azur

    Badestrand in Mandelieu-la-Napoule in der Nähe von Cannes
    Badestrand in Mandelieu-la-Napoule in der Nähe von Cannes.

    Blick von Mandelieu-la-Napoule nach Cannes
    Blick von Mandelieu-la-Napoule nach Cannes.


    Im Yachthafen von Cannes


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    Am Hafen von Cannes.

    Das Rathaus von Cannes
    Das Rathaus von Cannes.


    Der Yachthafen ist faszinierend. Riesige Motoryachten und wunderschöne Segelyachten aus Holz. Alles ist hier vertreten. Für einige Momente erhaschten wir einen kleinen Einblick in das Leben der “Schönen und Reichen”.


    Superyachten im Yachthafen von Cannes
    Superyachten im Yachthafen von Cannes.

    Yachten. Blick auf die Burg von Cannes.
    Yachten. Blick auf die Burg von Cannes.


    All dieser Luxus, der dort zur Schau gestellt wird, reizt uns nicht. Wir bevorzugen unser einfaches Leben im Wohnmobil und unserem 150 Jahre alten Haus mit Backstube in einem kleinen Ort in dem mal gerade 200 Menschen leben. Aber es war einmal schön zu sehen wie die Reichen und Superreichen ihre Freizeit verbringen. Tauschen möchten wir mit ihnen allerdings nicht.


    Dreimaster im Hafen von Cannes
    Dieser Dreimaster im Hafen von Cannes ist einer der beiden Segelyachten Eos oder Athena. Sie gehören zu den größten Segelyachten der Welt.

    Statue der Virginie Claire Désirée Marie Hériot.
    Statue der Virginie Claire Désirée Marie Hériot. 1890 bis 1932 (Madame de la Mer) 1928 war sie Olympiasiegerin im Hochseesegeln mit ihrem Boot Ailée II.


    Nachdem wir einige Tage in Mandelieu-la-Napoule verbrachten, steht für uns fest, dass wir sicher wieder kommen werden.


    Das nächste Ziel. Genua in Italien


    12. Juni 2014. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir unsere nächste Etappe. Das Ziel sollte Genua in Italien sein. Es lagen ca. 230 km vor uns, entlang der Coté D’Azur und der ligurischen Küste. Für diese Strecke brauchten wir einen ganzen Tag.


    Mitten durch Nizza


    Es war heiß und unsere Klimaanlage funktionierte nicht. Durch viele kleine Ortsdurchfahrten, Kreisverkehre und Gassen führte uns unser Weg entlang einer wunderbaren und sich ständig ändernden Küstenlandschaft vorbei.


    Das Esplanade-Cinéma In Nizza

    Das Esplanade-Cinéma in Nizza

    Dieses wunderschöne Art-déco-Gebäude gibt es seit 1930. Auffallend sind hier die beiden dunklem mit Schiefer gekrönten Eckkuppeln.

    Der Platz auf dem er sich dieses Gebäude befindet trug damals den Namen Risso. Später wurde dieser Platz in Armée du Rhin umbenannt.
    Im oberen Geschoss befand sich das Kino „Esplanade-Cinéma“ mit 300 Sitzplätzen. In der unteren Etage befand sich ein Hotel. In den 1970er Jahren schloss das Kino.

    In den 1980 schloss auch das Hotel. Fortan gab es stattdessen dort einen Nachtclub.


    Wir fuhren durch Cagnes-Sur-Mer, verließen die Nationalstraße kurz vor Nizza und fuhren durch Nizza hindurch. Um Monaco machten wir einen Bogen, da wir schon hörten, dass wohl Wohnmobile dort nicht gerne gesehen werden.


    Unsere Reise führte uns mitten durch Nizza
    Unsere Reise führte uns mitten durch Nizza.

    Auf dem Quai des États-Unis in Nizza
    Auf dem Quai des États-Unis in Nizza.

    Die Bucht von Monaco, Cap Ferrat
    Die Bucht von Monaco, Cap Ferrat.

    Yachten ankern vor Monaco
    Yachten ankern vor Monaco.


    Eine kleine Pause in den Bergen oberhalb von Monaco


    So machten wir oberhalb von Monaco in den Bergen eine kleine Pause und genossen den atemberaubenden Ausblick über die Bucht und das kleine Fürstentum. Weiter ging unsere Reise nach Menton. Wir verließen Frankreich und überquerten die Grenze nach Italen. Dann nach Sanremo über die SS1, immer entlang der Küste durch Impera weiter nach Genua.


    Auf dem Weg nach Genua die Stadt Cervo an der Riviera
    Auf dem Weg nach Genua die Stadt Cervo an der Riviera.


    Ankunft auf dem Campingplatz in Genua


    Hier führte uns unser POI auf dem Navi zum Campingplatz „Camping Genova Est“ in der Via Favoro. N44.38100 E 9.07231C. Der Platz liegt hoch über Genua in den Bergen mit Aussicht auf die Stadt.


    Campingplatz Camping Genova Est in Bogliasco

    Campingplatz Camping Genova Est in Bogliasco

    Mehr zu: Campingplatz-Camping-Genova-Est-Bogliasco


    Wir bezahlten hier 26,50 Euro für eine Nacht. (ACSI). Es war ein sehr schöner aber anstrengender Tag gewesen und so gingen wir früh schlafen, denn wir wollten am nächsten Tag früh weiterfahren.



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