
Endlich war es soweit. Der TÜV gab uns wie jedes Jahr die Prüfplakette und damit konnte es losgehen. Wir hatten lange geplant …..
Wir hatten lange geplant und davon geträumt den Winter in einem Teil Europas zu verbringen, in dem auch im Winter die Durchschnittstemperatur noch ca 20° beträgt. Dieser Plan war perfekt. Da wir nun beide Rentner sind auch definitiv machbar.
Man reist nicht nur um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein.(Johann Wolfgang von Goethe)
Endlich war es soweit. Der TÜV gab uns wie jedes Jahr die Prüfplakette und damit konnte es losgehen. Wir hatten lange geplant …..
Nachdem wir zwei erholsame Tage auf dem Campingplatz in Blanes verbrachten, setzten wir an diesem Tag unsere Reise
weiter fort. Gegen Abend erreichten wir einen Stellplatz in Vallbona les Mongas. Der Stellplatz ist kostenlos und sollte laut „Stellplatz-Radar“ über Strom, Duschen und VEB verfügen.
Am späten Vormittag verließen wir den Stellplatz Area340 in Creixell und setzten unsere Reise weiter fort. Über die Landstraße ging es weiter. Am späten Nachmittag erreichten wir den Platz, den wir uns vorher schon ausgesucht hatten. Welche Enttäuschung. Der Platz war vollkommen belegt. Also fuhren wir weiter nach Peniscola.
Auf unserem Weg Richtung Portugal erreichten wir El Campello. DVon dort aus sind es noch 13 km bis nach Alicante…
Am späten Vormittag verließen wir den Wohnmobilstellplatz La Campello und machten uns auf den Weg nach Cartagena. Hier hatten wir uns den Wohnmobilstellplatz Area de Autocaravanas Cartagena ausgesucht. Von El Bohio, wo sich der Wohnmobilstellplatz befindet, bis zum Hafen von Cartagena sind es knappe 8 km.
Schweren Herzens brachen wir am Vormittag auf und verließen den Wohnmobilstellplatz in Cartagena. Wir hatten uns kein Ziel gesetzt, sondern nur eine grobe Richtung. Immer Entlang der Küste. Und vor allen Dingen, keine langweilige Autobahn. Es ging über abenteuerliche Straßen. Steigungen und Kurven, die nur im zweiten Gang fahrbar waren, anschließend Gefälle mit Haarnadelkurven, wo wir zum Durchfahren auch die Gegenfahrbahn benutzen mussten
Am Morgen entschieden wir den Campingplatz in Aguilas zu verlassen und unsere Reise weiter fortzusetzen. Als neues Ziel hatten wir den Wohnmobilstellplatz Puerto Almerimar angepeilt. Am Nachmittag erreichten wir ihn und verliebten uns sofort in diesen Ort. Wir fanden einen sehr schönen Stellplatz direkt am Hafenbecken.
Die Tage rückten immer näher. Die Weihnachtsfeiertage, mein Geburtstag (der männliche Part von RH on Tour ist ein Weihnachtskind) und natürlich Silvester. Noch nie waren wir über die Weihnachtsfeiertage so weit entfernt von Zuhause und der Familie.
Schon Wochen vor den Feiertagen hatte Hilde die Frontscheibe, die bei einem vollintegrierten Wohnmobil in der Regel größer ist als einem normalen Transporter, geschmückt.
Südspanien. Am frühen Vormittag machten wir uns mit dem Motorrad auf den Weg um die weitläufige Umgebung in der Region Almeria
Gegen Abend entstand daraus ein richtiger Sturm. Wir verzurrten alles was wegfliegen kann, fuhren die Satellitenschüssel herunter und gingen schlafen. Doch der Sturm nahm zu. Der Wind fegte durch die Tauwerke der Segelschiffe. Dabei entstand ein pfeifendes Geräusch. Das in hundertfacher Ausführung ergab ein schauerliches Gewimmer.
Langsam ging unsere Zeit im Hafen von Almerimar zu Ende. Wir beschlossen, da wir im März wieder zu Hause im Westerwald sein wollten, uns langsam von diesem wunderschönen Ort zu verabschieden.
Wir hatten schon viel von dem Campingplatz in Balerma gehört. Daher beschloss ich, mir diesen Platz mal anzusehen. Da ich sowieso vor hatte, bevor wir die Gegend verlassen, noch einemmal ein Motorradtour der Küste entlang zu unternehmen, beschloss ich das mit einem Besuch des Campingplatzes Camping Mar Azul in Balerma zu verbinden.
Am frühen Morgen verließen wir den Stellplatz in El Ejido. Nach einer langweiligen Fahrt über die Autobahn bis kurz vor Nijar folgten wir der Landstraße bis nach Aguamarga. Diese Fahrt über die Landstraße war landschaftlich ein Erlebnis. Rechts und links der Straße war die Mandelblüte schon in vollem Gange.
Die Stadt Peniscola blickt auf eine lange Geschichte zurück. Als Beleg hierfür blickt der Besucher, wenn er sich auf der Promenade befindet auf eine ….
Wir verbrachten eine wunderschöne Zeit in Peniscola. Wir buchten noch ein paar Tage zusätzlich, da wir noch auf ein Paket mit speziellen Hundefutter warteten, dass wir bei unserem Händler in Deutschland bestellt hatten. Nachdem […]
Palavas-les-Flots. In Narbonne Plage blieben wir nur eine Nacht. Dieser neue Wohnmobilstellplatz lädt nicht gerade zum längeren Verweilen ein. Aber zum Übernachten ist es OK. Deswegen machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg zur Autobahn A75. Bevor wir jedoch endgültig nach Hause fahren wollten, beabsichtigen wir noch ein paar Zwischenstopps einzulegen [.. ]